etwas Ruhe zwischen den Wettkämpfen

bedeutet nicht nur Training um den Körper wieder mit Kraft, bis an's Limit zu betanken. Viel wichtiger ist ein freier Kopf, um in Bruchteilen von Sekunden keine 100% - sondern mehr als 150% Leistungsfähigkeit - zu aktivieren.

Das unterscheidet den Firefighter von einem Hochleistungssportler - denn der Firefighter wir ohne Vorwarnung aus dem Tiefschlaf gerissen und entscheidet, nur auf Grund der Angaben am Funkgerät über Einsatz und Taktik der Kräfte und Mittel - sowie über die Risiken für die Kräfte

Ein Sportler wird jahrelang auf einen Lauf vorbereitet - klappt es nicht, geht der Trainer.........

Tfa-Team Magdeburg 12. September um 15:38 ·

 

Wir melden uns mal mit einer kleinen Zusammenfassungen von letzten Tagen bei The 13th World Firefighters Games Chungju 2018. Am 10.09. nutzen wir den Tag um das Gelände um das Stadion zu erkunden und besuchten Ausstellungen und jene Menge Messestände im Außenbereich.

Zudem mussten noch paar organisatorische Sachen für die kommenden Wettkämpfe erfragt werden. Am Abend besuchten wir das Welcome Dinner. Dies war dann gleichzeitig ein gelungener Abschluss des Abends gemeinsam mit dem Rest der deutschen Vertretung.

 

Am 11.09. ging der Tag für Mike Höpfner schon früh los. Er nahm am Treppenlauf teil. Dabei musste er 380 Höhenmeter auf einer Länge von 800m überwinden, am Anfang gab es wirklich noch Stufen und dann wurde das Gelände schroff und steinig. Am Ende war es in seiner Altersklasse der 8.Platz von ingesamt 26 Startern und belohnt wurde er im Ziel mit einem wunderschönen Blick ins Chungju Thal.

 

Wärend Mike am Felsen kämpfte, gingen wir zur Feuerwehrmesse um den koreanischen Feuerwehrschlauch für den TFA-Wettkampf zu inspizieren. An einem Stand für Schlauchwickelmaschinen wurden wir fündig und mit kurzen Kommunikationsschwierigkeiten konnten wir dennoch üben. Der Verkäufer hatte geglaubt, dass es mit seiner Maschine schnell gehen soll und wurde durch uns eines besseren belehrt

 

Das Team