Walter Metscher reicht es

Der Kreisbrandmeister JL Walter Metscher hat die Schnauze voll und wer Ihn kennt der weiß, wenn der KBM diese Worte in den Mund nimmt, dann ist da etwas am dampfen und das riecht nicht nach Flieder. Der Auslöser war der Unfall auf der A2 am 13.12. Ihr könnt alles weitere dazu in den beigefügten Links lesen. Der Reporter des mdr bezeichnet diesen Abschnitt der A2 als wohl den gefährlichsten Autobahnabschnitt in Deutschland. Und damit meint er die Anzahl von schweren und schwersten Verkehrsunfällen, die hier leider zum Tagesgeschäft gehören

Die anfallenden Hilfeleistungen werden mittels Freiwilliger Feuerwehren abgesichert.

Das heißt also, auf den Einsatzfahrzeugen sitzen Handwerksmeister und ihre Gesellen, Arbeiter und Angestellte …………………..

Kurzum hier sitzen Leute auf den Fahrzeugen, die das Wohl fremder Menschen vor ihr eigenes stellen.

 

Doch kommen wir zu Walter Metscher zurück, der im Übrigen auch einen eigenen Betrieb hat.

Seit ich Ihn kenne, kämpft der KBM – nicht für sich – er kämpft für seine Kameraden:

 

- Damit sie schnell und sicher zur Einsatzstelle gelangen können, ohne dass sie von Gaffern behindert werden.

 

- Die Erstattung der Lohnkosten samt der Nebenkosten

 

- Und vieles andere

 

Walter Metscher ist sehr froh darüber, dass mit der Änderung des BrSchG durch die Landesregierung, viele Probleme bald keine mehr sein werden.

Unser Dank geht an das MI für die Aufnahme der Regelung, dass frei werdende Stellen auf den Betriebshöfen und Eigenbetrieben mit Feuerwehrleuten zu besetzen sind.

Um an solchen Brennpunkten, wie der A2 die Einsatzbereitschaft weiter sicherstellen zu können.

 

Ich denke schon, dass sich alle Verwaltungen daran halten werden. Oder ……….?